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M1: Weitere zwei Spiele ohne Fortune für die Pulsnitzer Männer – ein kleiner Nachdreher (Nachtrag vom 29.10./04.11.2023)

22. 11. 2023

29.10.2023

Das Spiel gegen Rietschen geht mit 29:38 (17:18 letztlich doch noch klar verloren und bringt kaum neue Erkenntnisse

 

Auch wenn die Gäste ob ihrer bisherigen Saison-Performanz gut unterwegs sind, so wollten die Gastgeber doch so gut es ging dagegen halten. Vorweggenommen, kann konstatiert werden, dass das sogar gegen den klaren Favoriten fast 50 Minuten gut gelang. Mehr als vier Toren ließen die Pulsnitzer den Gegner nicht wegkommen. Dann jedoch machten sich die Trainingsrückstände vor allem im Zusammenspiel wieder bemerkbar. Nach dem 27:31 brachen alle Dämme und dem Gast wurden Türen und Tore geöffnet, ohne noch einmal selbst richtig zum Zuge zu kommen Fünf Gegentreffer in Folge sorgten für den endgültigen KO der Hausherren. Neun Tore Differenz waren letztlich zu viel des Guten und sicherlich auch nicht Abbild des vorangegangenen Kampfes um eigene Bälle und Tore. Hektik und fehlende Konstruktivität sorgten für einen Konterlauf der Rietschener nach dem anderen. So wie die Mannschaft am Ende regelrecht zerfiel, sollte sie die letzten zehn Minuten einfach vergessen und an die davor gezeigte Leistung weiter anknüpfen. So sauer wie auch die Trainer waren, war denen ebenfalls nichts Bedeutendes zu entlocken. Die nächste Partie in Dresden gegen den HSV sollte eigentlich besser laufen und nach Möglichkeit Punkte bringen. Allerdings war bekannt, dass die Elbestädter auch einen guten Handball auf die Platte bringen.

 

Gegen Rietschen spielten: Scholze, Linde, Herms; Fritsche (5), Drescher (1), Krahl (2), Jung (5), Ziesche (7), Küster (1), Lüttke (2), Grafe, Schöne (1), Kasper und Schulze (5).

 

04.11.2023      

Auch im Auswärtsspiel beim HSV Dresden verlieren die Pulsnitzer mit 33:28 (17:11), gehen dabei allerdings nicht so sehr unter.

 

Wieder einmal hielten die Männer von Christian Weißenfeld – diesmal für den erkrankten Andreas Lemke an der Seitenlinie – gut mit. Bis zur 20. Minute hielten sie die Partie pari-pari, stürzten dann aber in ein tiefes Loch. Nur wenig gelang in den vorentscheidenden fünf Minuten vom 9:9 zum 14:9 und damit bis zur eigenen und einzigen Auszeit. Der Rückstand wuchs weiter en und konnte kaum reduziert werden. Immer wieder leichtes Aufflammen von eigenen Ambitionen brachte aber nie mehr als Abstands-Verkürzung auf fünf Tore. So blieb es dann auch bis zum Abpfiff mit dem Wechsel der Torerfolge. Weißenfeld meinte danach: „In der letzten Woche hatten wir eine gute Trainingsbeteiligung, aber letztendlich doch zu wenig Optionen. Was nötig ist, wird ein besseres Einspielen, so auch schon gegen Radebeul und Riesa gezeigt. So kann es künftig besser werden. Wir hatten uns gut auf das Dresdener 3-2-1 in der Abwehr eingestellt und hinten eine gute 6:0 gestellt. Wir haben 50 Minuten gut mitgespielt, aber wieder zu viele Tempogegenstöße hinnehmen müssen. Der Tiefschlag waren die zehn Minuten vor der Halbzeit und der Ausfall von Karl Jung schon nach fünf Minuten. Insgesamt war der Kampfeswillen deutlich besser als im Niederauspiel.“ Jetzt zählen im nächsten Spiel nur zwei Punkte gegen den ESV.

 

Gegen den HSV spielten: Scholze, Herms; Fritsche (8), Drescher, Krahl (6), Jung, Ziesche (1), Lüttke (1), Grafe (2), Schöne (4), Kasper (4), Schulze (2) und Lieback.

 

Eberhard Neumann

 

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